7 Days to Die – Graben bis der Zombie kommt

Es ist unbestritten das Spiele wie DayZ und Minecraft eine riesige Community besitzen. Jetzt wird alles auf einen Haufen geworfen. Das sorgt nicht nur für mehr Zweisamkeit sondern heißt dann auch noch „7 Days to Die“.

Man gewinnt jetzt schon den Eindruck, obwohl der Kickstarter noch nicht gänzlich durchlaufen ist, dass „7 Days to Die“ einen Konkurrenten wie WarZ schon jetzt überflügelt. Gut wir wollen jetzt nicht allzu schlecht über einen Zombieableger reden… und dennoch. Das sogenannte ‚First Impression‘ Video des Entwicklers „The Fun Pimps Entertainment LLC“, deren Name sich irgendwie deutet wie eine sanft vorbeischwebende „Pimp my Fun-Party“, sieht jetzt schon nach jeder Menge Spaß aus.

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Der Boden soll sich wie gewohnt abtragen lassen. Das entsprechende Material stünde dann entsprechend zur Weiterverarbeitung zur Verfügung.
Der Boden soll sich wie gewohnt abtragen lassen. Das entsprechende Material stünde dann zur Weiterverarbeitung zur Verfügung.
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Durch ein gutes Crafting Menü lässt sich sicherlich Zeit sparen. Bleibt abzuwarten wie es sich entwickeln wird.
Durch ein gutes Crafting Menü lässt sich sicherlich Zeit sparen. Bleibt abzuwarten wie es sich entwickeln wird.
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Eine Möglichkeit Material zu verbrauchen: Die nächtliche Unterkunft gegen Zombies sichern. Die meinen es immer noch Ernst mit uns. Wir sollen aber mit "guten Argumenten" dagegen halten können.
Eine Möglichkeit Material zu verbrauchen: Die nächtliche Unterkunft gegen Zombies sichern. Die meinen es immer noch Ernst mit uns. Wir sollen aber mit „guten Argumenten“ dagegen halten können.
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Wer, wie, was? Wieso weshalb warum? …

Die Entwickler sehen sich nicht als Indie Studio. Mit teilweise bis zu 14 Jahren Erfahrung in Software- und Spieleentwicklung, auch mit Triple-A-Titeln, dafür aber mit mehr Risikofreude als es sich AAA zutrauen würden, sehen sie sich irgendwo in der Mitte.

Die Vorstellung des Entwicklungsteams ist aktuell leider nicht möglich, da die Entwickler-Homepage derzeit überarbeitet wird. Dies hält jedoch sie nicht davon am aktuellen Projekt „7 Days to Die“ so konzentriert wie möglich zu arbeiten. Daraus entstehen soll letztlich ein Survival Horrorspiel mit Rollenspieleinlagen. Das ganze selbstredend in einem Open World Format.

Dennoch ist das Kickstarter Programm noch nicht gänzlich absolviert. Es sind noch 10 Tage und der aktuelle Kontostand liegt bei 176.069 $ von 200.000 $, was das ursprüngliche Ziel der Entwickler war. Das sind immerhin 15.000 $ mehr wie gestern. Ein Schelm wer jetzt 10 mal 15.000 $ rechnet.

Wer die Kickstarter Kampagne noch unterstützen möchte kann und sollte es unserer Meinung nach tun. Die Idee die hinter dem Ganzen steckt ist doch recht interessant, gewürzt mit einem zarten Hauch von Humor.

Wir halten euch auf dem Laufenden und sind selbst gespannt was weitere Ergebnisse zeigen werden.

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Michael Bellia
Mit Game2Gether habe ich vor einigen Jahren meine ersten Erfahrungen im Bereich "Spiele Redakteur" gesammelt. Mit diesem Team konnte ich weiterhin darauf aufbauen und aus einem Hobby eine kleine Berufung entstehen lassen. An dieser Stelle: Danke dafür! Heute spiele und arbeite ich, mit eigenem Projekt im Hintergrund, Hand in Hand mit diesen Geegs zusammen und freue mich besonders über die internationale Community, die sich dank manchen Projekten und mehrsprachigen Artikeln eingefunden hat.