Auf Safari mit Kapifari

Kapifari, die Wildhüter-Simulation von Upjers, wird heute offiziell gestartet. In Kapifari bauen die Spieler eine Wildhüter-Station auf. Mit dem Jeep geht es dabei auf Safari durch die afrikanische Wildnis, bei der die Spieler verletzte Tiere finden. Die Tiere müssen in der Station versorgt, gepflegt und gefüttert werden, um sie später wieder auszuwildern. Kapifari bietet eine spannende Mischung aus Tier-Spiel und Wildhüter-Simulation in einem exotischen Setting. Süße Tiere, aufregende Missionen und eine bewegende Hintergrundgeschichte bereichern dabei das Spielerlebnis in Kapifari.

Die Story zum Browsergame

Dana ist im Auftrag einer großen Tierschutzorganisation ins Flugzeug gestiegen und nach Afrika gereist. Hier will sie Tieren helfen, die krank oder verletzt in der Wildnis ihrem Schicksal ausgeliefert sind. Als Wildhüter unterstützen die Spieler sie bei ihrer Mission. Auf dem afrikanischen Kontinent errichtet Dana ein eigenes Camp mit Gehegen für kranke und verletzte Tiere. Mit Futter- und Heilpflanzen können die armen Tierchen wieder gesund gepflegt werden. Ob Löffelhund, Tomatenfrosch oder Nashorn – jedes Tier benötigt eine individuelle Behandlung. Auf der Wildhüter-Station können Gärten und Plantagen angelegt, Brunnen errichtet und eine Müllsammelstelle genutzt werden.

Zum offiziellen Start warten 5 neue Quest-Reihen auf die abenteuerlustigen Spieler. Spieler können jetzt ihre Ziele als Naturschützer erfüllen, ihren Horizont erweitern, den Wildhüter-Test absolvieren, die Erkältungswelle in den Griff bekommen und schöner wohnen! Das Wildhüter-Abenteuerspiel Kapifari kann kostenlos im Browser unter http://de.upjers.com/kapifari gespielt werden.

Mit Game2Gether habe ich vor einigen Jahren meine ersten Erfahrungen im Bereich "Spiele Redakteur" gesammelt. Mit diesem Team konnte ich weiterhin darauf aufbauen und aus einem Hobby eine kleine Berufung entstehen lassen. An dieser Stelle: Danke dafür! Heute spiele und arbeite ich, mit eigenem Projekt im Hintergrund, Hand in Hand mit diesen Geegs zusammen und freue mich besonders über die internationale Community, die sich dank manchen Projekten und mehrsprachigen Artikeln eingefunden hat.