Transcripted – Test / Review

Apropo Briefing… in der Tat wartet Transcripted mit einer Story auf. Ein derartiges Puzzlespiel mit einer Story? Das kann funktionieren und vor allem wenn sie in der Lage ist, den Spieler angenehm in das Spiel mit einzubinden. Der Spieler verkörpert den jungen Wissenschaftler Adam. Eigentlich wäre er gerade damit beschäftigt seine Diplomarbeit zu Ende zu bringen, wenn da nicht eine mysteriöse Krankheit ausgebrochen wäre und Professor Dahl auf seine Hilfe angewiesen wäre. Als Unterstützung steht beratend der Computer NaDia zur Verfügung, während sich der Protagonist in einem kleinen Nano U-Boot auf die gefährliche Reise in mikroskopisch kleine Areale in Gewebeproben begibt.

Während den Mission weicht der Spieler geschickt Schüssen und Gegnern aus. Sammelt dabei mit hoher Priorität die Puzzlesteine auf und katapultiert diese bestmöglichst in die Puzzlekette. Dabei ist es stets effektiver mehrere Reaktionen direkt hintereinander auszulösen. Der Fortschritt wird dabei über eine DNA Skala am oberen Bildschirmrand angezeigt.

Der Storymodus ist allerdings nicht die einzig unterhaltsame Option. Der sogenannten „Challenge“- Modus ermöglicht allen Gamern weltweit sich in Highscore Punkten zu messen. Hierbei wählt man spezifisch Missionen aus. Dabei sind stets die Vorgaben klar zu sehen, was Technische Optionen in den jeweiligen Mission angeht. Ebenso die Voraussetzung um die jeweilige „Challenge Mission“ spielen zu können. Die eigenen Highscore Punkte beziehungsweise die weltweiten Highscore Punkte und die Platzierungen können im Challenge Menü jederzeit angesehen werden. Sich weltweit mit anderen Spielern zu messen, bildet zu einem gewissen Teil den zweiten Suchtfaktor.

Um euch einen besseren Einblick in das Spiel zu geben, ist ein kleines Gameplay Video auf unserem YouTube Kanal verfügbar.