10 Dinge, die Sony bei der PS4 beachten sollte

3. Bessere Integration der Motion Controller

Machen wir uns nichts vor, Motion Controller liegen voll im Trend, ob man sie mag oder nicht. Sony hat mit dem Move Controller einen guten Weg eingeschlagen, aber oft fehlt einfach der nötige Support in Spielen, damit man die teure Peripherie auch zu genüge daheim einsetzen kann. Wahrscheinlich werden Microsoft und Nintendo ihre Position bei den bewegungssensitiven Steuerungsmethoden weiterhin verstärkt in den Fokus rücken, Sony sollte sich also nicht auf den bisherigen Lorbeeren ausruhen.

4. Cloud Gaming

Online Spiele, Plattformen wie Steam und Dienste wie OnLive machen es vor, dass man um Cloud Gaming nicht mehr drum herum kommt. Mit der PS4 sollte es also standardmäßig möglich sein, Speicherstände und andere Daten mühelos zwischen den Geräten synchronisieren zu können. Sinnvoll wäre dieses Feature natürlich auch bei Spielen, die nur noch digital vertrieben werden. Cloud Gaming sollte leicht von der Hand gehen und möglicht vielfältig einsetzbar sein.

5. Weniger Lautstärke, schlankeres Design

Wer noch eine PS3 der ersten Generation (sogenannte FAT) daheim stehen hat, der kennt die Lautstärkenentwicklung, wenn die Konsole langsam warm läuft. Gerade beim Abspielen von Filmen auf Blu-Ray entwickelte sich das nervtötende Dröhnen der Ventilatoren zum absoluten Stimmungskiller. Ebenfalls war diese Generation klobelig und schwer. Bei der PS4 muss Sony auf ein klügeres Design achten, damit die Hitzeentwicklung überschaubar bleibt bzw. die Wärme besser/leiser abgeleitet wird, am besten noch verpackt in ein schickes Design.

6. Kein überteuerter Einstiegspreis

Auch hier steht die erste Generationen im Fokus, die Modelle kosteten mitunter 600€ und mehr. Erst mit der Einführung der Slim und dem damit verbundenen Schnitt beim Preis szogen die Verkaufszahlen der PS3 so richtig an. Sony rechtfertigte den hohen Preis damals damit, dass die Hardware einfach das non plus ultra darstelle und erntete für diese Überheblichkeit genügend Kritik. Fest steht: Ein zu hoher Preis schreckt Kunden ab, Sony sollte sich clever beim Einführungspreis zeigen.

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