Heute kündigt Publisher Focus Home Interactive Wargame: AirLand Battle mit einem Teaser-Video an. Das PC-Spiel ist der Nachfolger von Wargame: European Escalation von Entwickler Eugen Systems. Der neue Teil der Wargame-Reihe wird 2013 erscheinen und wartet mit zahlreichen neuen Features, die teilweise im heutigen Video enthüllt werden, auf die Fans.
Während der Vorgänger Wargame: European Escalation vor allem wegen der leistungsstarken Engine von sich reden machen konnte, liegt der Schwerpunkt bei der Entwicklung von Wargame: AirLand Battle auf der grafischen Umsetzung. Dank der neuen Version der IRISZOOM Enginegehören flaches Geländeprofil und die mangelnde Vielfalt der Vergangenheit an. Einen ersten Eindruck davon vermittelt der heutige Trailer, der ausschließlich aus Ingame-Material besteht.
Wargame: AirLand Battle simuliert eine Reihe von hypothetischen Konflikten zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt in der Zeit zwischen 1975 und 1985, am Wendepunkt des Kalten Krieges. Auch in dem neuen Teil dreht sich alles um militärische Auseinandersetzungen, die dieses Mal Nordeuropa, insbesondere Skandinavien, erreichen.
In Wargame: AirLand Battle haben Spieler die Möglichkeit, auf alle militärischen Ressourcen zur Zeit des Kalten Krieges zurückzugreifen, darunter Panzer und Flugzeuge, die zum ersten Mal in der Wargame-Reihe vertreten sind. Insgesamt erweitern 150 Flugzeuge, von Jagdflugzeugen über Bomber bis hin zu Flugzeugen zur elektronischen Kriegsführung, die Palette an militärischen Einheiten. Vier neue Nationen stoßen inklusive ihrer Einheiten zu den bisherigen acht Nationen hinzu. Spieler erwarten mehr als 750 Fahrzeuge und Kampfeinheiten, die detailliert nachempfunden wurden. Auch dank eines neuen Waffensystems, verbesserter Feuereffekte und dem neuen „Urban Combat Interface“ (UCI), das Häuserkämpfe und damit die Einnahme von Städten Block für Block ermöglicht, gewinnt Wargame: AirLand Battle an Realismus hinzu.
Mehrere dynamische Kampagnen, die alle Aspekte der Kriegsführung abdecken, sorgen für ein spannendes Einzelspielererlebnis. Spieler können jeden einzelnen Trupp an den Kriegsschauplätzen steuern und setzen ihre Verstärkung und strategischen Unterstützungseinheiten wohlüberlegt ein. Jede von ihnen getroffene Entscheidung wirkt sich taktisch auf den Ausgang der Schlachten aus und beeinflusst auch die Gesamtentwicklung des globalen Konflikts. Damit Spieler wie gewohnt ihre eigenen Armeen für die Einzel- und Mehrspielermodi anpassen können, darf auch dieses Mal das beliebte „Deck-System“ nicht fehlen, das für Wargame: AirLand Battle mit einem integrierten Viewer erweitert wurde.
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pm