Deep Silver und X1 Software/AWAR haben heute Teile des Waffenarsenals der Roten Armee in „Iron Front – Liberation 1944“ enthüllt. In dem bevorstehenden taktischen Shooter stehen den russischen Soldaten verschiedene realistische Waffen sowie Flug- und Fahrzeuge zur Verfügung. Teil dieser Ausrüstung ist z. B. der Panzer IS-2, eine verbesserte Version der IS-Serie. Er war mit einer dicken Panzerung und einer langen 122-mm-Kanone ausgestattet, mit der die deutschen Panzermodelle Tiger und Panther ausgeschaltet werden konnten. Die Rote Armee nahm diesen Panzer, der eine gewichtige Rolle in den letzten Kämpfen des Zweiten Weltkrieges spielte, 1944 in ihr Arsenal auf.
Neben anderen Ausrüstungen gehört außerdem der mittlere Panzer T-34 zum russischen Arsenal sowie der Katjuscha Raketenwerfer und das Bombenflugzeug Petljakow Pe-2. Weitere Informationen über die Ausrüstung der Wehrmacht werden schon bald veröffentlicht. „Iron Front – Liberation 1944“ erscheint am 25. Mai 2012 exklusiv für Windows-PC und Mac.
„Iron Front – Liberation 1944“ basiert auf der Engine des Spiels „ARMA II Operation Arrowhead“ von Bohemia Interactive. Die Geschichte spielt im südlichen Polen während der sowjetischen Offensive im Sommer 1944. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines russischen oder deutschen Infanteriesoldaten und versucht mit Teamwork, taktischem Vorgehen und authentisch umgesetztem Kriegsgerät den Sieg für seine Seite zu erringen. Die deutsche Kampagne hat das Ziel, den sowjetischen Vormarsch aufzuhalten, während es auf sowjetischer Seite darum geht, durch die Linien des feindlichen Widerstands zu brechen. Der Spieler muss dabei jedoch nicht nur zu Fuß vorgehen: Am Computer können Taktiker Panzer wie den berühmten deutschen Panzerkampfwagen VI, den Königstiger, oder den russischen Stalin-Panzer JS-2 steuern. Aber auch Jagdflugzeuge wie die Focke-Wulf 190 oder Sturzkampfbomber wie die Stuka oder die Petljakow Pe-2 stehen zur Verfügung.
Online wird die Schlacht in „Iron Front – Liberation 1944“ erst richtig hitzig. Die Spieler können entweder Missionen kooperativ abschließen oder sich in speziellen Mehrspieler-Modi wie „Capture the Flag“ oder „Angriff und Verteidigung“ messen. „Iron Front – Liberation 1944“ bietet zudem einen umfangreichen Missionseditor, mit dem die Spieler in der Lage sind, ihre eigenen Missionen ganz intuitiv selbst zu erstellen und sie mit ihren Freunden online zu teilen. So wird es nie einen Mangel an neuen Missionen geben.
„Iron Front – Liberation 1944“ erscheint am 25. Mai 2012 exklusiv für PC.