Beim Steit ums Namensrecht hat Apple schlechte Karten

Beim Streit um das Namensrecht beim Namen „iPad“ hat Apple einen herben Rückschlag zu verbuchen.

Am Dienstag verkündete der stellvertretende Direktor der Nationalen Behörde für Urheberrechte in China, Yan Xiaohong in Peking, als rechtmäßiger Inhaber der Namenrechte sehe die Regierung den chinesischen Computerhersteller Proview Electronics. Apple benötigt nun eine außergerichtliche Einigung das zumindest strebt das oberste Gericht in Guangdong, China an.

Nach der Verkündung wird der Preis enorm gestiegen sein um eine Einigung überhaupt umsetzbar zu machen.

Der Hersteller Apple beantragte die Übertragung seiner iPad-Rechte nach China, dieser Antrag wurde jedoch abgewiesen. Daraufhin legte Apple Berufung gegen diese Entscheidung ein. Denn wie Apple verlauten ließ, habe er Proview die weltweiten Markenrechte bereits 2009 abgekauft. Wie und ob man sich einigen kann bleibt abzuwarten.

 

 

 

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