Naughty Dog haben allen bisherigen Einschätzungen nach mit The Last of Us ein richtig heißes Eisen im Feuer. Nach und nach tröpfeln zwar immer nur einzelne Neuigkeiten zur neuen IP rein, aber das Official Playstation Magazine (OPM) hat wieder etwas Interessantes herausgefunden.
In einem exklusiven Bericht, der auch stilecht die Coverstory zum Magazin darstellt, gab man nun bekannt, dass entgegen der Erwartung The Last of Us kein richtiges Open-World Spiel wird. Vielmehr spricht man davon, dass es irgendwo zwischen einem linearen Spiel, wie Uncharted, und einem reinen Open-World Spiel anzusiedeln ist. Ebenso kommt der apokalyptische Neuankömmling weniger schießwütig daher, denn Munition soll im Spiel ziemliche Mangelware sein. Hier fühlt man sich doch direkt an die alten Resident Evil Spiele erinnert…
Weiterhin seien die beiden Hauptcharakteren Ellie und Joel auf gegenseitige Hilfe zwar angewiesen, doch sei dies nicht immer auch direkt das Mittel der Wahl, es gäbe durchaus Alternativen.