Dragon Ball Super: Der Null-Sterbliche-Plan – Manga Review

„Future Trunks ist besorgt, ein gewisser Goku Black – der Son-Goku extrem ähnelt – bedrogt seine Welt. Son-Goku und Vegeta reisen in die Zukunft, doch können sie ihn aufhalten?! Dazu zeigt Zamasu, Anwärter auf den Posten des Kaioshin des 10. Universums, ein merkwürdiges Interesse an Son-Goku.“

Konzept & Story: Akira Toriyama
Manga: Toyotarou

Inhalt

Dragon Ball Super: Der Null-Sterbliche-Plan knüpft nahtlos an die Geschichte an, als Trunks, in unserer Zeit, seine Eltern und Goku besucht. Er erzählt der Gruppe was in seiner Zeit passiert und das es keinen Kämpfer mehr gibt, da Black Goku alle ausgelöscht hat. Nebenbei hört auch Beerus mit und erfährt durch Trunks das in seiner Zeitspanne auch er nicht mehr existiert durch das Ende der Kaioshins. Das lässt sich Beerus nicht gefallen und hilft der Gruppe eine Lösung für das Problem zu finden.

Zeitreisen führen zu Komplikationen in Vergangenheit und Gegenwart. Das ist nicht nur bei uns bekannt, sondern auch in der Welt von Dragon Ball. Ein Anwärter zum Kaioshin namens Zamasu aus dem 10. Universum hat sich diese Eigenschaft zunutze gemacht. Er ist nicht nur durch Raum und Zeit gereist, sondern auch durch die Universen. Durch das große Turnier hat er von Son-Goku erfahren und hat ein merkwürdiges Interesse an ihm gefunden. Zamasu ist besessen von der Idee, die Menschheit auszulöschen. Ihm missfällt es als angehender Kaioshin nur Beobachter zu sein und nicht handeln zu dürfen, wenn Krieg auf den Planeten ausbricht. Nur der Gott der Zerstörung, der jeweiligen Universen, hat das Privileg über Völker zu richten. Aus Frustration über diese Entscheidung zieht er in den Krieg gegen allen Kaioshins und Göttern aus allen Universen. Auf der Reise zwischen den Zeitsträngen trifft er auf sich selbst. Zu zweit sind sie noch gefährlicher für die Galaxien.

Fazit

Dragon Ball Super: Der Null-Sterbliche-Plan hält so einige Überraschungen parat. Die Vorgeschichte über den mysteriösen Kaioshin Anwärter Zamasu wurde sehr raffiniert in den Verlauf eingebracht. So gibt es auch ein Wiedersehen mit alten Freunden aus der Boo-Saga. So führt auch ein Übel zum Anderen und man bekommt ein Gefühl dafür, welche Folgen viele Handlungen und Entscheidungen haben. Das Problem mit den Zeitreisen und des Eingreifens von Tragödien fühlt sich so echt an, wie nie zuvor.

Für die vielen lustigen Momente sorgt diesmal nicht nur Goku mit seiner Art, wie er Fremden begegnet. Die aktuellen Anspielungen aus populären Medien unserer Zeit sind es, die ins Schwarze treffen. Unter den Göttern ist GottTube (Anspielung auf YouTube) gerade der Renner. Von diesem Medium aus hat auch Zamasu von dem großen Turnier erfahren und folglich auch von Goku und den Super Dragon Balls mit denen er nichts Gutes vorhat. Band 3 ergänzt sich Super zu den zwei vorherigen Bänden mit seinen tollen Kämpfen und Überraschungen, die noch auf den Leser warten!

Dragon Ball Super Band 3 vom Carlsen Manga! Verlag ist bereits erhältlich und kostet 5,99 Euro.

Vielen Dank an Carlsen für die Bereitstellung des Mangas.

YouTube

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