Steelseries Diablo 3 Headset – Test / Review

 

Extras

Es sind die Extras, die neben der hervorragenden Klangqualität für das gewisse Etwas sorgen. In erster Linie müssen hier die beiden teuflisch roten und pulsierenden LEDs an den Ohrmuscheln außen genannt werden. Dabei darf man verschiedene Einstellungen wählen, z.B. ob das Licht dauerhaft langsam pulsiert oder ob es passend zum Sound leuchtet, dann eben auch gerne etwas hochfrequenter. Stilecht sind auch die feinen Verzierungen, die thematisch bestens ins Diablo 3 Ambiente passen. Am oberen Bügel wurde weiterhin ein dezenter Diablo 3 Schriftzug angebracht.

Durch die Beleuchtung lässt sich auch der USB-Anschluss erklären, denn ein reiner Klinkestecker hätte hier nicht ausgereicht. Etwas weiter am Kabel entlang findet man den Regulator für Lautstärke (+ und -) und einen Schalter, um das Mikrofon zu muten.

Die mitgelieferte Software lässt darüber hinaus noch eine ganze Menge Einstellungen offen, die zum experimentieren einladen. Außerdem lassen sich unterschiedliche Profile anlegen, die sich auch auf Wunsch mit dem Start eines definierten Programms automatisch laden.

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Die roten LEDs an der Seite leuchten blutrot

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Ein Blick in die Steelseries Software zur Konfiguration. Sowohl Equalizer, als auch Beleuchtung lassen sich einstellen, ebenso können diverse Profile angelegt werden

Fazit und Wertung folgen auf der nächsten Seite!