Star Trek – New Frontier 12: Mehr als Götter

Weiter geht die wilde Reise mit Captain Calhoun und Lieutnant Mark McHenry. Ob sich der neue Teil der Star Trek New Frontier Reihe lohnt, lest ihr in unserer Kritik.

Inhalt

Captain Mackenzie Calhoun wurde oft vorgeworfen, Gott zu spielen, doch nie zuvor musste er sich tatsächlichen Göttern stellen. Wie Captain Kirk vor ihm trifft Calhoun auf gottgleiche Wesen von unnatürlicher Stärke und Macht, die von sich behaupten, die irdischen Göttersagen der griechischen, römischen und nordischen Kulturen inspiriert zu haben. Alles, was diese Wesen wollen, ist unsere Untergebenheit. Im Gegenzug versprechen sie ein friedvolles Paradies über die gesamte Galaxis. Als die Förderation, vertreten durch Captain Calhoun und die Crew der USS Excalibur, dieses Angebot ablehnt, müssen Morgan Primus und Lieutnant Mark McHenry die tödlichen Konsequenzen der daraus entstandenen Schlacht tragen. Nun muss Captain Calhoun sich, mit einem beschädigten Schiff und einer verwundeten Crew, gemeinsam mit Captain Shelby und der Crew Trident, diesen gottgleichen Kreaturen erneut stellen, um das Schicksal der gesamten galaktischen Bevölkerung zu sichern.

Mythologie

Mehr als Götter spielt mit der griechischen und römischen Mythologie. Es werden einige Wesen als Vorbilder für die menschlichen Götter dargestellt und dadurch werden extrem interessante Situationen hervorgerufen. Die Geschichte wird in guten Dialogen erzählt und es gibt nur einige wenige Längen. Die Geschichte erinnert teilweise an die original Star Trek Romane, sodass es ein spannender Ritt für alle Fans des Star Trek Universums wird.

Fazit

Fans von Star Trek New Frontier sollten ohne Bedenken zugreifen. Alle anderen überlegen sich ob sich das Setting für sie spannend anhört. Falls ja, sollte man einen Blick auf den Roman riskieren.

Eckdaten

Umfang: 340 Seiten

Preis: 12,80 Euro

VÖ: 01. April 2015

Star Trek - New Frontier 12 - Mehr als Götter