FIFA 14 (PS4) – Test

    Welche Erwartungen stellen wir an FIFA 14 für Playstation 4 und XBox One? Es soll natürlich das schönste FIFA sein, welches wir jemals auf einer Konsole gespielt haben. Hier in unserem kurzen Test könnt ihr lesen, ob EA das auch gelungen ist.

    [box_info]Dieser Testbericht ist ein Update für die beiden Next-Gen Konsolen Playstation 4 und Xbox One. Unser ursprüngliches und ausführliches Review zu FIFA 14 findet ihr hier: Link zum Test[/box_info]

    Grafik

    Ja, FIFA 14 ist für Next-Gen eine wahre Pracht. Egal, welchen Punkt auf dem Bildschirm unser Auge anvisiert, es wirkt gestochen scharf und mehr als ansehnlich. Das gilt auch für die zahlreichen Fans im Stadion, die in 3D gerendert und vollständig plastisch sind. Adjö ihr flachen Pappfiguren! Selbst einzelne Grashalme und -büschel sind auf dem Rasen erkennbar. Den kleinsten Grafiksprung bemerkt man in der Nahaufnahme der Spieler, diese sahen schon auf PS3 sehr gelungen aus und hier wurde für PS4 nur wenig nach oben geschraubt. Richtig schick sind die originalen Stadien in Szene gesetzt, ein rundum Mittendrin-Gefühl ist garantiert.

    Unterschiede zur Playstation 3?

    Gleicher Sound? Check! Buschmann und Breuckmann als Kommentatoren? Natürlich! Identisches Buttonlayout? Na klar!

    Aber was ist denn da bei den Spielmodi passiert? EA hat wohl den Rotstift angesetzt. Wer darauf spekuliert, daheim zu Zweit online gegen anderen zocken zu wollen, den müssen wir an dieser Stelle enttäuschen, denn der Gäste-Modus ist weg. Gleiches gilt für Offline-Liga und Offline-Turnier. Kein Wunder, dass im Netz bereits kurz nach dem Release eine kleine Welle der Empörung rüberschwappte.

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    Fazit

    Hätte EA die besagten Modi nicht gestrichen, dann wäre FIFA 14 wirklich eine richtig tolle Nummer geworden. Das gilt zwar in puncto Grafik, speziell in diesem Falle für Next-Gen, aber der Spielspaß wird dann doch etwas getrübt. Wer ohnehin alleine spielt, der kann bedenkenlos zugreifen und wird mit einem schicken Fußballvergnügen belohnt. Spieler, die bevorzugt daheim in trauter Zweisamkeit spielen, sollten sich den Kauf überlegen.

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    Kind der 70er. Seit '84 Musiker, seit '85 Hobby-Jedi, seit '86 Zocker und seit 2011 hier Redakteur