Puzzle-Platformer BEAM erscheint im September

Eine ruhige Kugel schieben? Nicht mit BEAM! Der Puzzle-Plattformer BEAM ist das Erstlingswerk des Entwicklerstudios Binary Impact und erscheint am 29. September auf Steam.

Das Spiel bietet rund 10 Stunden kniffligen Spielspaß und schickt den Spieler und seine Kugel auf der Reise zurück in die Zivilisation durch drei Hauptkapitel mit je ganz eigenem Grafikstil. Der Physik-Rätsel-lastige Puzzle-Platformer punktet mit einer dynamischen 3D-Umgebung, einer 2,5D Spielmechanik und einer simplen Steuerung.

Der Spieler übernimmt die Rolle von Captain Martin, ein enthusiastischer, aber unerfahrener Kadettenoffizier, der auf einem großen Container-Schiff in Stralsund stationiert ist. Nach einem Unfall findet sich Captain Martin in einer rollenden, KI-angetriebenen Rettungskapsel wieder: Der MARBLE, mit der Captain Martin nun zusammenarbeiten muss. Die Spieler müssen die Kugel durch unterschiedliche, futuristisch-anmutende Level steuern, dabei Hindernissen ausweichen und jederzeit aufpassen, nicht abzustürzen. Um das Ende des jeweiligen Levels zu erreichen, müssen die unterschiedlichen Gameplay-Mechaniken der verschiedenen Lichtstrahlen sinnvoll genutzt werden. Während MARBLE orangene Lichtstrahlen mithilfe von Rauch als Weg nutzen kann, sind rote Lichtstrahlen beispielsweise elastisch und fungieren als Trampolin. Insgesamt fünf verschiedene Lichtstrahlen sorgen mit ihren jeweiligen Eigenschaften für Abwechslung. Kommt man jedoch mit Feuer in Berührung, so startet man beim letzten Checkpoint.

Beim Erkunden der Welt gibt es immer wieder versteckte Eastereggs und Secrets zu entdecken, zudem können Steam Sammelkarten und Achievements gesammelt werden. Zusätzlich ist ein eigener Level-Editor in Arbeit, mit dem die Spieler eigene Herausforderungen kreieren können. Dieser wird kurz nach Release im Rahmen eines kostenlosen Updates zur Verfügung stehen.

BEAM kann ab sofort bei Steam auf die Wishlist gesetzt werden und kostet 15,99€.

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Kind der 70er. Seit '84 Musiker, seit '85 Hobby-Jedi, seit '86 Zocker und seit 2011 hier Redakteur