Noiseblocker NB-eLoop B14-1 – Test / Review

    Einleitung:

    Heute möchten wir euch wieder ein neues Review vorstellen, dieses Mal haben wir die 140mm Lüfter aus dem Hause Blacknoise – genau genommen die Noiseblocker NB-eLoop B14-1.

    Blacknoise (Noiseblocker) ist ein Hersteller, der Premium Produkte entwickelt und herstellt und hat unter den Enthusiasten einen sehr guten Ruf. Dies auch zu Recht, Doch wie gut schlagen sich die bionischen Lüfter im Alltag? Wir finden es für euch heraus!

    Die Noiseblocker NB-eLoop B14-1 sind im Preisvergleich ab ca. 22€ erhältlich.

    Ein großer Dank geht an Blacknoise/Noiseblocker für die Bereitstellung der Exemplare.

    Das Problem, Die Idee, Die Lösung:

    Das größte Problem beim Shuttlegehäuse war natürlich die Lautstärke der Kühlung. Denn hier wurde ab Werk ein Ice Genie 3 Heatpipe mit einem 80-mm-Lüfter verbaut, welcher auch gut und gerne mal seine 2000upm auf Last ans Tageslicht gebracht hat. Dies ist natürlich bei einem 80-mm-Lüfter alles andere als Leise. Darüber hinaus waren es die recht hohen Temperaturen, obwohl hier nur ein Intel Core2Duo mit 3Ghz verbaut wurde, sind die Temperaturen im Idle deutlich über 40° gewesen. Über die Temperaturen und Volllast wollen wir gar nicht erst sprechen. Gerade abends beim Filme schauen oder gemütlichen surfen vom Sofa aus, war die Geräuschkulisse des 80-mm-Lüfters sehr störend. Somit haben wir das Problem erkannt und wir mussten uns überlegen, wie wir den Störenfried beseitigen.

    Zuerst dachten wir darüber nach den aktiven 80mm Lüfter zu tauschen, doch dies ist leider leichter gesagt als effektiv getan. Denn ein größerer Lüfter kam nicht in Frage, da das Platzangebot im Shuttlegehäuse sehr gering ist. Also sind wir schnell auf die Idee übergesprungen, den kompletten CPU Kühler zu tauschen und hier eventuell auf einen semipassiven Betrieb zu wechseln, doch auch hier gab es wieder Platzprobleme. Wir haben fünf verschieden CPU-Towerkühler versucht in das kleine Shuttlegehäuse zu verbauen, doch irgendwo sind wir immer angestoßen, und dabei traf jedes Mal ein weiteres Problem auf, denn für ein semipassiven Betrieb müssen dennoch Lüfter verbaut werden. Doch wie möchte man in einem sehr kleinen Gehäuse ohne Platz für Gehäuselüfter einen semipassiven Betrieb ermöglichen, wenn man schon alleine mit einem CPU-Kühler an seine Grenzen stößt. Schnell mussten wir feststellen, die komplette Medien.PC Hardware muss umziehen in ein etwas größeres, neues Gehäuse, welches aktuellen Ansprüchen eher gerecht wird, denn das Shuttle Gehäuse ist nun immerhin schon 6 Jahre alt. Somit steht die Idee und die Planung für einen Umzug in ein neues Heim für die Hardware. Doch was ist die beste Wahl? Dazu kommen wir jetzt.

    Mit freundlicher Unterstützung von Blacknoise und Fractal Design konnten wir endlich unsere Pläne in die Tat umsetzen. Blacknoise hat uns mit zwei Noiseblocker NB-eLoops B14-1 für einen Silentbetrieb unterstützt und Fractal Design hat uns das neue Core 500 zur Verfügung gestellt. Doch wieso nur zwei NB-eLoop B14-1, wenn man doch theoretisch drei Stück verbauen könnte. Dazu kommen wir später noch einmal im Detail. Als Erstes haben wir natürlich die alte Hardware ausgebaut und vom Staub befreit und für den Neuaufbau vorbereitet. Denn wir haben nicht nur das System 1:1 in ein neues Gehäuse gebaut, nein wir haben auch noch eine SSD verbaut und mussten hier und da ein paar Sachen lösen. Zum einen sitzt das Netzteil an komplett unterschiedlichen Positionen, was im späteren Verlauf dazu führt, dass die Kabel von der Länger her nicht reichen. Hier mussten wir also noch für den 20Pin und 4Pin Stecker einen Adapter besorgen, damit wir die Hardware mit Strom befeuern können. Das Gehäuse ist eigentlich für die Größe an Mainboard, welches wir verwendet haben gar nicht ausgelegt, doch mit ein paar kleinen Veränderungen am Gehäuseinneren klappt dies wunderbar. Auch ist unser Netzteil nicht für das neue Gehäuse ausgelegt, aber durch die kleinen Änderungen am Innenleben stellt auch dies kein Problem mehr dar. Doch was haben wir nun eigentlich verändert, das ist ziemlich simpel, wir haben lediglich die Aufnahmehalterung vom Netzteil gekürzt und angepasst, damit das viel kleinere Netzteil trotzdem verschraubt werden konnte. Soviel zu den kleinen Änderungen.

    Da wir das Problem ausfindig gemacht haben und eine Idee ausgearbeitet haben und wir auch an der Lösung gearbeitet haben, stellt sich ja noch die Frage, was ist nun am Ende aus dem semipassiven Medien-PC genau geworden. Nach der Hardwaremontage und dem Kabelmanagment, welches sich auch durchaus als nicht einfach herauskristallisiert hat, kommen wir nun zum vorläufigen Endergebnis, denn alles sitzt an seinem Platz und wir werden den PC nun zum ersten Mal in Betrieb nehmen und müssen prompt feststellen, ist der PC schon an ? Ja, er ist schon an und ist nahezu nicht hörbar und wir stehen direkt neben dem Gehäuse. Für den Einsatzzweck scheint also alles perfekt abgelaufen zu sein, denn das Ziel war es, einen Medien-PC so umzubauen, dass er am Ende auch zu späten Abendstunden für einen gemütlichen Filmabend nicht mehr zu hören ist. Doch was machen die Temperaturen im Vergleich Vorher – Nachher. Die Antwort, findet ihr weiter unten.

    Verpackung und Lieferumfang:

    Der Hersteller Blacknoise liefert die bionischen Noiseblocker NB-eLoop B14-1 Lüfter in einem schicken weiß/grau aus. Wer Noiseblocker Lüfter kennt, der weiß, dass sich die Verpackung farblich immer nach den Lüftern richtet. So haben die BlackSilentPro eine weiß/schwarze Verpackung und die BlackSilentFan eine weiß/blaue Verpackung. Wenn man sich dies einmal kurz verinnerlicht, wird man schnell feststellen, dass dort System hinter steckt.

    Auf der Front befindet sich in erster Linie eine Abbildung des NB-eLoop B14-1 und der Produktname, sowie wichtige Kerninformationen wie die Drehzahl, Lautstärke in Sone (0,001) und dB/A (5,7). Natürlich befindet sich hier auch eine kurze Info zu der Luftfördermenge, diese ist in m³/h und CFM angegeben (73,6). Eine kurze Kennzeichnung, dass es sich um bionische Lüfter handelt, findet man ebenso, genau wie das Siegel für „Entwickelt in Deutschland“.

    Kommen wir zur Rückseite: Hier findet man eine Flut an Informationen. Blacknoise hat hier ganz klar ihre Hausaufgaben gemacht, denn viele Käufer wünschen sich viele Informationen auf den Verpackungen der Produkte, da nicht jeder im Internet kauft und somit auf diese Infos angewiesen ist, vorausgesetzt der Käufer hat sich im Vorfeld nicht informiert.

    Beim Lieferumfang lässt sich Blacknoise bei den Noiseblocker NB-eLoop B14-1 alles andere als lumpen. Hier fährt man das volle Zubehörprogramm auf. So bekommt man 4 Feingewindeschrauben + Rändelmuttern, 4 Slics aus Silikon für den schwingungsfreien Betrieb und je 1x 20 und 50cm Anschlusskabel, welche mit einem Gewebemantel bestückt sind. Hier hat der Käufer also volle Kontrolle über die Kabellänge.

    Solch ein riesen Zubehör, in Form von Montagematerial und Anschlusskabel, wünscht man sich doch immer, nur leider gibt es viel zu wenig Hersteller, die dies so handhaben wie Blacknoise.

    Optik und Verarbeitung:

    Packen wir nun die Ingenieurskunst aus und schauen uns die NB-eLoop B14-1 genauer an. Das erste Merkmal, welches direkt auffällt, ist natürlich das komplett anders gestaltete Flügeldesign. Hier gibt es nicht das klassische Lüfterdesign mit 6-9 Blättern und gut ist. Nein, die NB-eLoop B14-1 haben ein in sich geschlossenes Design. Doch wie genau nennt man diese Art von Lüftern? Ganz einfach, wir haben es hier mit einem sogenannten Schlaufenrotor zu tun. Auf den Bildern ist dies ziemlich deutlich zu erkennen.

    Eine weitere Besonderheit bei den NB-eLoop B14-1 sind in jedem Fall die Gummiecken, man könnte hier nun meinen, dass diese Schwingungsabsorber sind, doch weit gefehlt, denn beim Einbau ins Gehäuse oder bei Montage auf einen Radiator wird man schnell feststellen, dass die Gummiecken keinen Kontakt haben. Die eigentliche Aufgabe der Gummiecken ist dafür zu sorgen, dass ein ruhiges Betriebsgeräusch erreicht wird, man nennt diese auch Schwingungstransformatoren. Das ganze wird dadurch erreicht, dass die Schwingungen des Lüfters von einem Frequenzbereich in einen anderen Frequenzbereich verlagert, und vom menschlichen Ohr weniger Laut wahrgenommen wird. Der Schalldruck bleibt ungefähr gleich. Allerdings wird der Lüfter, der nun mit einer anderen Frequenz schwingt, leiser wahrgenommen. Dieser „Design-„ oder „Entwicklungs-„Schritt wird Deep-Sound-Design genannt. Der Lüfter ist quasi „Leiser“ als „Leise“.

    Wie auch schon bei den Black-Silent-Pro, haben die NB-eLoop B14-1 einen Lüfteranschluss ohne direkt ein langes Kabel angeschlossen zu haben, denn hier hat der Käufer die Wahl zwischen 20 und 50cm Kabellänge oder in ganz harten Fällen, schließt man einfach beide an und kann somit eine Strecke von 70cm überwinden.

    Die letzte Besonderheit am NB-eLoop Lüfter ist der Glasfaseranteil von 30% im Rahmen, welcher nicht für die Stabilität sorgen soll, sondern für einen schwingungsfreien Betrieb ausgelegt ist. Wie man merkt, wurde sehr viel Wert auf Reduzierung der Schwingung und Lautstärke gelegt.

    Technische Details:

    nb-eloop-b14-1-technische-daten

    Grundprinzip der bionischen Lüfter:

    Das besondere Kennzeichen der neuen Lüftertechnik von NOISEBLOCKER ist die bionische Flügelform. Die neue Form der Flügel ermöglicht es, die Lautstärke, die im Luftstrom des Lüfters entsteht, zu reduzieren. Gleichzeitig wird durch die neue Flügelform die für den Antrieb des Rotors benötigte Energie reduziert und der Luftstrom wird gebündelt. Je nachdem worauf die bionische Form der Flügel optimiert wird können… 

    • …Geräuschemission der Luft verringert werden
    • …Luftfördermenge bei gleicher Drehzahl auf einer definierten Fläche erhöht werden
    • …Energieeinsparungen beim Betrieb realisiert werden

    Das technische Anwendungsprinzip geht darauf zurück, dass beim Bewegen bzw. beim Durchschneiden der Luft Wirbel entstehen. Diese Wirbel erzeugen Schall und verbrauchen gleichzeitig Energie. Die spezielle Flügelform der neuen Bionic-LoopFan-Technologie von NOISEBLOCKER löst die großen Wirbel, die üblicherweise beim durchschneiden von Rotorblättern entstehen, auf, zerteilt diese in mehrere kleine Wirbel und leitet die Luft in einem (im Vergleich zu klassischen Rotoren) ruhigeren Luftstrom weiter.

    Die Vorbilder aus der Natur:

    Bei dem Thema Bionik muss es natürlich selbsterklärend Vorbilder in der Natur geben, denn sonst würde die Bezeichnung „Bionisch“ keinen Sinn ergeben. Doch welche Tiere wurden für die Entwicklung der NB-eLoop Serie genauer unter die Lupe genommen? Dem gehen wir nun auf die Spur, denn der Hintergrund zu dieser Entwicklung ist ziemlich spannend.

    Da wir bereits wissen, dass man neben der Lautstärkenreduzierung auch die Luftverwiberlungen in den den Griff bekommen wollte, müssen wir uns hier nicht nur ein Vorbild der Natur genauer anschauen, sondern direkt zwei.

    Zum Einen haben wir hier die Pinguine, welche einen erheblichen aerodynamischen Vorteil bieten und zum Anderen einen lautlosen Greifvogel, den Falken. Wie dies im Detail bei der Lüfterentwicklung von Nutzen war, schauen wir uns nun ein weniger genauer an.

    Technische Eläuterungen_02 Bionische Form löst große Wirbel auf

    Eine gleichmäßige Form erzeugt große Wirbel, doch wie kann der Pinguin hierbei helfen? Ganz einfach, denn der Pinguin hat eine unregelmäßige Form vom Schnabel bis zum Kopf, somit entstehen viele kleine Wirbel anstelle von einem großen Wirbel. Dies reduziert den Widerstand, die Kraft- und die Lautstärkeentwicklung. Auch ist es erstaunlich, wie so ein kleiner Pinguin in Relation zu der vorher aufgenommenen bzw. mitgeführten Energie in Form von Mageninhalt und im Körper gespeicherten Energiereserven eine solche Strecke zurücklegen kann. Rein logisch betrachtet, kann ein Pinguin gewisse Strecken im Bezug auf seine vorher gespeicherten Energiereserven, eigentlich gar nicht zurücklegen, doch dank seiner Form, schafft er es dennoch. Ein guter Ansatz für die Lüfterherstellung, denn so kann man viel Druck, bei wenig Kraftaufwand (Umdrehungen pro Minute) erreichen.

    Genug vom kleinen Schwimmhelden und weiter zum Falken, dem wohl berüchtigsten, lautlosen Jäger schlechthin. Doch wieso genau ist der Falke ein so lautloser Jäger? Auch hier haben wir ein paar Informationen für euch, die direkt in die Entwicklung der NB-eLoop Serie geflossen sind. Die Flügel eines Tieres lassen normalerweise große Wirbel entstehen und somit auch eine hohe Lautstärke, wenn diese Tiere die Luft quasi mit den Flügeln durchschneiden, doch wieso ist der Falke so leise beim Fliegen? Dies ist recht simpel erklärt: Der Falke hat an den Flügelspitzen aufgefächerte Flächen, die dafür sorgen, dass die Luftwirbel in Kleinere zerlegt werden. Somit ist der Falke der „Silent“ Jäger unter den Greifvögeln. Dieser hat durch seine speziellen Flügelspitzen einen sehr geringen Luftwiderstand und kann so extrem effizient und energiesparend auf die Jagd gehen. Und genau dies wurde für die Entwicklung der NB-eLoop Serie übertragen.

    Testsystem:

    • Prozessor: Intel CoreDuo E7500 @2933Mhz
    • Mainboard: Shuttle FG41
    • Grafikkarte: ATI Radeon HD5450
    • Arbeitsspeicher: 2x 4GB Kingston DDR3 @1333Mhz
    • SSD: SanDisk Extreme Pro 240GB
    • HDD: Western Digital 2TB
    • Netzteil240Watt Highperformance 😛
    • Gehäuse: Fractal Design Core 500
    • Windows 10 Pro

    Gehäusebelüftung:

    •oben: 1x NB-eLoop B14-1
    •hinten: 1x NB-eLoop B14-1

    Leistung:

    Für die Messungen haben wir folgende Programme verwendet:
    Prime95 – Um die CPU auf 100% auszulasten
    Core Temp – Zum Bestimmen der Temperaturen

    Wir haben den nachfolgenden Test in einem nicht klimatisierten Büroraum mit einer Raumtemperatur von 24° vollzogen. Getestet haben wir die NB-eLoop B14-1 in einem Fractal Design Core 500 Gehäuse, da dieses Gehäuse perfekt Platz bietet für einen semipassiven Betrieb. Hier haben wir lange überlegt, welchen CPU-Kühltower wir verwenden und ob wir zwei oder drei aktive Lüfter verwenden. Am Ende haben wir uns für den Thermalright Macho Rev. B entschieden, wo durch es uns nicht mehr möglich war, einen dritten NB-eLoop B14-1 zu verbauen. Dies ist allerdings nicht weiter tragisch, wie ihr anhand der folgenden Diagramme sehen werdet.

    Die Vorteile der NB-eLoop B14-1: Diese Lüfter sind besonders leise und drehen mit maximal 600 U/Min und befördern dabei maximal 73,6 m³/h. Die große Besonderheit dieser bionischen Lüfter sind die Lüfterblätter, die dafür sorgen, dass der Luftstrom gezielter in das Gehäuse geleitet wird. Herkömmliche Lüfter streuen die Luft mehr als die bionischen Lüfter von Noiseblocker.

    nb-eloop-diagramm-01

    nb-eloop-diagramm-02

    nb-eloop-diagramm-03

    Fazit:

    Bei den Noiseblocker NB-eLoop B14-1 gibt es schlichtweg nichts zu meckern. Perfektion, die seinesgleichen sucht. Dank der bionischen Bauform haben die NB-eLoop B14-1 viele Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Lüftern. Beispielsweise schieben die NB-eLoop B14-1 mehr Luft bei gleicher Drehzahl und geringerer Geräuschkulisse.

    Die bionische NB-eLoop B14-1 soll auch Nutzer von Wasserkühlungen ansprechen, denn durch die Art und Form der Lüfter wird ein gezielter Luftstrom erzeugt, der direkter kühlt. Dies macht den NB-eLoop zu einem netten Allrounder.

    Für unser Semipassiven Projekt-PC für reine Medienzwecke, bieten sich die NB-eLoop B14-1 perfekt an, denn sie haben einen recht hohen Luftdurchsatz und das bei geringen 600upm und einer Lautstärke, die man einfach nicht mehr wirklich wahrnimmt.

    Für knapp 22€ bekommt man hier einen soliden Lüfter mit faszinierender bionischer Technik, mit massig Zubehör. Wir haben hier keinerlei negative Punkte feststellen können, somit erhält der NB-eLoop B14-1 eine 5 Sterne Auszeichnung und unseren Goldaward!

    Nun bin ich knapp 7 Jahre bei game2gether als Autor tätig und berichte über aktuelle Spiele und teste diese auch. Die Projektleitung habe ich vor knapp 4 Jahren übernommen. Mein Hauptaufgabenbereich ist hier die Hardware-Redaktion und das PR-Management. Online erkennt man mich unter dem Pseudonym "eXilitY" oder RaketenJohnny.