Apacer Blade DDR4 – 3600 – 32GB Kit – Test/Review

    Design und Verarbeitung:..

    Das Design des Apacer Blade ist schwarz, kantig, gezackt und wirkt messerscharf. Wenn man sich den Speicher genauer anschaut, sieht man auch das Griffstück des Säbels, dieser fließt sauber in das komplette Design mit ein und macht so seinen Namen alle Ehre.

    Gehen wir nun aber ein wenig ins Detail. Gut gelungen ist wie wir, finden das klassische schwarze PCB, welches sich unterhalb des kantigen Heatspreader befindet. Gerade in einer Einheit mit dem Heatspreader wirkt dies sehr stimmig. Der Name Blade ist in jedem Fall von vorne bis hinten Programm, dies sieht man durch und durch. Zum einen verfügt der Speicher über Zacken oberhalb des Heatspreaders, die schon ein wenig aussehen wie die Rückseite eines Rambomessers, und Zum anderen fließt optisch ein Handstück Zum Halten der Klinge mit in das Design ein, dies sieht man allerdings nur von der Seitenansicht. Abgerundet wird das Blade Design mit dem Aluminium-Säbel, welcher sich auf der Seite des Arbeitsspeichers befindet.

    Die Verarbeitung wirkt nicht nur auf dem ersten Blick sehr hochwertig aus, sondern auch wenn man die Arbeitsspeicher Module genauer betrachtet. Wir konnten hier keine unschönen, scharfen Kanten oder andere Mängel feststellen. Der Heatspreader wirkt aufgrund seinen Design und dem Aufbau sehr massiv und robust. Genau, wie man sich einen ordentlichen Kampfsäbel vorstellt.

    Durch die Zacken und den simulierten Griffstück ist der Apacer Blade Arbeitsspeicher etwas höher als andere und hier sollte man in jedem Fall berücksichtigen, dass dieser RAM je nach verbauten CPU Kühler nicht passen könnte. Die meisten Kühlerhersteller haben aber auch etwas höhere Arbeitsspeicher bereits reagiert und haben ihre Kühler vom Design angepasst, dass dies in den meisten Fällen nicht mehr zum Problem führen sollte.

    Wer nun nicht auf bling bling verzichten möchte, dem möchten wir an dieser Stelle sagen, dass dies kein Hindernis ist, denn den Apacer Blade gibt es auch als Blade Fire Modul, dort leuchten die Module dann Rot.

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    Nun bin ich knapp 7 Jahre bei game2gether als Autor tätig und berichte über aktuelle Spiele und teste diese auch. Die Projektleitung habe ich vor knapp 4 Jahren übernommen. Mein Hauptaufgabenbereich ist hier die Hardware-Redaktion und das PR-Management. Online erkennt man mich unter dem Pseudonym "eXilitY" oder RaketenJohnny.