Hardwaretest: Speedlink Ferret – Maus mit Biss

Unser Hardwarelabor bekam wieder Nachschlag vom Hause Speedlink, welche uns gleich 2 Mäuse zugesendet haben. Im ersten Teil unseres Doppeltestes präsentieren wir euch die „Speedlink Ferret“…

Fretchen mit Biss

Die Ferret ( auf deutsch Frettchen) ist an erster Linie eine Maus für Notebook Besitzer, denn spätestens nach dem befreien aus der Packung wird einem klar das die Maus eher was für kleine Hände bzw. Für den Mobilen Einsatz ist. Wenn man sich aber dem im klaren ist, bekommt man für knappe 20€ viel Maus für wenig Geld. 75 Gramm Kampfgewicht und ein Ergonomisches Design gleichen die geringe Kabellänge von 1.5m Länge aus, sofern der Nager keinen weiten Kabelweg hinter Tisch und Bigtower legen muss. Toll sind ebenfalls die Verarbeitung, der rutschfeste Halt und tadellose Einsatz auf sämtlichen Oberflächen. Dazu gibt es ein Mausrad welches die Farbe (grün/blau/rot/aus) wechselt, wenn man per Knopfdruck unterhalb des Mausrades die DPI- Stufe (800, 1600, 2400, 3200 dpi) ändert. Empfindliche Ohren könnten allerdings vom lauten Geklicke der Seitentasten auf Dauer genervt werden. Gamer werden mit der Ferret vielleicht keine 3 Tage lang am Stück ihre Lanparty verbringen, aber für zwischendurch macht sie ihre Gamingtauglichkeit in dieser Preisklasse allen was vor sofern von extremen Bewegungen abgelassen wird.

Die Speed Link Ferret ist für den Mobilen Einsatz ein guter Begleiter und für den Preis einfach unschlagbar.

Bis 2010 war ich in einer anderen Redaktion tätig, welche mich mit meinen Ideen und Vorhaben zu sehr einschränkte. Mit der Gründung von game2gether wurde die Idee umgesetzt ein Magazin zu schaffen welches für alle viel Spielraum und Freiheiten beinhaltet. Viele Redakteure sind mittlerweile seit über 10 Jahren dabei was bestätigt das der Grundgedanke funktioniert. Neben der Vermarktung von game2gether streame ich in der Freizeit gerne auf twitch.tv/sami4m