Emily the Strange: Skate Strange – Test / Review

Seit 1993 begeistert Emily the Strange mit ihren vier Katzen auf diversen Merchandise-Artikeln. Erst später gab es die ersten Comics und mit Emily the Strange: Skate Strange gibt es ein erstes Iphone Spiel für ihre Fans.

Katzenhafte Weltreise

Emilys vier Katzen machen in New York, Paris, Moskau und London Urlaub. Das war es dann auch was euch an Story geliefert wird. Emily reist in jede Stadt und skatet durch die Welt. Nur die Hintergrundbilder verändern sich, aber das Spielprinzip bleibt das Gleiche. Hierdurch macht ein Städtewechsel fast gar keinen Unterschied. Die 2D-Grafik ist solide im typischen Emily Aussehen gehalten. Gerade bei dem doch sehr stolzen Preis für ein Iphone-Spiel hätten wir uns mehr von der Story erwartet.

Skate Strange

Mit Emily und ihrem Skateboard fahrt ihr durch Level und ihr versucht durch Sprünge den Hindernissen auszuweichen. Das Spielprinzip dürfte durch mehrere andere Jump ’n’ Run Spiele  bekannt sein. Auf der Strecke findet ihr neben Hindernissen noch temporäre Upgrades die euch schneller machen oder ähnliches. Während den Sprüngen macht Emily kleine Tricks. Der Schwierigkeitsgrad steigt von Level zu Level an und dürfte selbst für ungeübte jüngere Spieler zu meistern sein. Das einfache Spielprinzip fesselte uns für die kurze Spieldauer an das Gerät.