Aarklash: Legacy – Präsentation des Kampfsystems

Die Cyanide Studios, die Köpfe hinter Aarklash: Legacy, gewähren heute erstmals Einblick in das Kampfsystem des Taktik-Adventures und ver-öffentlichen zu diesem Anlass neues Bildmaterial. Die fünf neuen Screenshots zeigen neben dem Kampfgeschehen auch das Benutzer-Interface.

Das taktische Kampfsystem ist das Herz von Aarklash: Legacy. Spieler haben die Möglichkeit, das laufende Abenteuer zu pausieren, um die Aktionen ihrer vier Einheiten zu planen. Nur mit dem richtigen Geschickt und der nötigen Prise Strategie sehen sich Spieler in der Lage, Scharen von überlegenen und mit vielfältigen Fähigkeiten ausgestatteten Kreaturen auf die Knie zu zwingen. Die stärkeren Schergen haben stets ein As im Ärmel, mit dem sie in den Kämpfen für Überraschungen sorgen.

Der Schlüssel zum Erfolg ist das Positionieren der Recken auf dem Schlachtfeld, um beispielsweise Angriffen feindlicher Magier auszuweichen. Wer ganz gewieft ist, profitiert sogar von Heilungszaubern seiner Feinde, wenn sich der eigene Charakter auf der richtigen Stelle des Schlachtfelds befindet.

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Außerdem lässt sich die komplette kämpferische Ausrichtung der eigenen Söldnertruppe verändern. Dazu stehen acht Recken mit völlig unterschiedlichen Fähigkeiten zur Auswahl. Jeder einzelne Charakter hat individuelle Stärken und Schwächen. Dessen Synergieeffekte müssen immer wieder aufs Neue genutzt werden, um die Missionen erfolgreich abzuschließen. Zum Beispiel verursacht der Heilkünstler Wendaroo in Verbindung mit dem Orc Motcha viel Schaden, in dem ersterer seinen Heilungseffekt nutzt. Sobald eine Einheit fällt, muss sie schnell wieder kuriert werden, bevor sie dem Tod erliegt. In Aarklash: Legacy sind Reflexion und Planung die Grundzutaten zum Sieg.

Aarklash Legacy wird im 3. Quartal 2013 für PC erscheinen und nimmt Spieler mit auf ein episches Abenteuer inspiriert von der Vorlage der Confrontation-Miniaturen.

Mit Game2Gether habe ich vor einigen Jahren meine ersten Erfahrungen im Bereich "Spiele Redakteur" gesammelt. Mit diesem Team konnte ich weiterhin darauf aufbauen und aus einem Hobby eine kleine Berufung entstehen lassen. An dieser Stelle: Danke dafür! Heute spiele und arbeite ich, mit eigenem Projekt im Hintergrund, Hand in Hand mit diesen Geegs zusammen und freue mich besonders über die internationale Community, die sich dank manchen Projekten und mehrsprachigen Artikeln eingefunden hat.